Anhand der folgenden Studien können die von mir getroffenen Aussagen überprüft werden. Hiermit möchte ich zeigen, dass meine Tipps und Ratschläge nicht nur auf persönliche Erfahrungen zurückzuführen sind, sondern ebenfalls wissenschaftlich belegt werden können.
Diese Studien bestätigen, dass das Wachstum des Brustgewebes auf ein Ungleichgewicht zwischen Östrogenen und Androgenen zurück geführt werden kann.
www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18622206
www.medlineplus.gov/ency/article/003165.htm
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24741509
Hier wird beschrieben, dass sich Endokrine Disruptoren (wie zB Xenoöstrogene oder Phytoöstrogene) negativ auf die Hormone auswirken und somit das Brustwachstum beim Mann anregen können:
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19502515
Hier wird aufgezeigt, wo sich Endokrine Disruptoren in unserem Alltag befinden:
https://www.env-health.org/endocrine-disrupting-pesticides-in-tap-and-surface-water/
https://www.env-health.org/eu-finally-recognises-bisphenol-a-as-an-endocrine-disruptor-for-human-health/
https://env-health.org/IMG/pdf/germanreportlowquality.pdf
Diese Studie zeigt, dass Grapefruitsaft die Bioverfügbarkeit von 17-alpha-Ethinylestradiol (ein Derivat mit verstärkter estrogener Wirkung) erhöht.
www.sciencedirect.com/science/article/pii/0010782495002529
Diese Studien konnten bioaktive Phytoöstrogene und deren östrogenartige Aktivität im Bier nachweisen
www.onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/j.1530-0277.1992.tb01879.x/full
www.onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/j.1530-0277.1993.tb05230.x/full
www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4951797/
www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16360942
www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/15706799
Hierzu ein Zitat aus dem Buch „Natural Doping“ von Thomas Kampitsch und Dr. Christian Zippel:
„Der Biertrinkerbauch und die vermehrte Ausbildung von Brustgewebe bei regelmäßigem und ausgeprägtem Hopfenkonsum resultiert nicht aus dem vermehrten Plus an Kalorien,sondern aus der Verschiebung des hormonellen Gleichgewichts in Richtung Östrogene.“
Diese Studien bestätigen, dass Soja sowie Leinsamen eine der größten Quellen für Phytoöstrogene darstellen. Darüber hinaus wird auf biologische Veränderungen im Körper (Brustwachstum?!) hingewiesen.
www.tandfonline.com/doi/full/10.1080/07315724.2001.10719168?src=recsys
ajcn.nutrition.org/content/68/6/1333S.short
Hier hat der „BUND“ (Bund für Umwelt- und Naturschutz) aufgezeigt, dass im Jahr 2012 1.619 Tonnen Antibiotika in der Tierhaltung eingesetzt wurden sind, mehr als das doppelte wie beim Menschen. Eine Gynäkomastie kann als Nebenwirkung beim Konsum von Antibiotika auftreten, wie hier nachzulesen ist.
www.bund.net/fileadmin/user_upload_bund/publikationen/massentierhaltung/massentierhaltung_luegen_agrarindustrie_und_fakten.pdf
Weitere Studien und interessante Artikel folgen in Kürze.